Uns allen ist gemeinschaftliches Wohnen wichtig.
Gemeinschaftliches Wohnen heißt:
Verschiedene Menschen wohnen zusammen.
Zum Beispiel:
Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.
Die Menschen wohnen zum Beispiel zusammen in einer Wohnung.
Das nennt man auch Wohn-Gemeinschaft.
Die Menschen können auch zusammen in einem Haus wohnen.
Aber jeder Mensch hat eine eigene Wohnung im Haus.
Das nennt man auch Haus-Gemeinschaft.
Die Menschen können auch Nachbarn sein.
Das heißt:
Die Menschen wohnen in verschiedenen Wohnungen.
Oder in verschiedenen Häusern.
Die Wohnungen und Häuser sind aber nebeneinander.
Das nennt man auch Quartier.
Gemeinschaftliches Wohnen hat viele Vorteile.
Zum Beispiel:
• Menschen ohne Behinderung lernen Behinderungen kennen.
Und wie man Menschen mit Behinderung helfen kann.
• Die Menschen können sich gegenseitig helfen.
• Die Menschen machen öfter Dinge zusammen.
Zum Beispiel kochen oder Feste feiern.
Gemeinschaftliches Wohnen ist gut für den sozialen Zusammenhalt.
Sozialer Zusammenhalt heißt:
Menschen halten zusammen.
Sie helfen sich gegenseitig.
Sie fühlen sich als Teil von einer Gruppe.
Das ist gut für das Zusammenleben.


















